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Novartis-Chef – Medikamentenpreise in Europa geben Anlass zur Sorge

Von:
Reuters
Aktualisiert: Feb 1, 2023, 09:08 GMT+00:00

Zürich (Reuters) - Novartis-Chef Vasant Narasimhan warnt, dass die Preispolitik für Medikamente Europa weniger attraktiv für Investitionen in die Entwicklung von Arzneimitteln macht.

ARCHIV: Das Logo des Schweizer Arzneimittelherstellers Novartis am Hauptsitz des französischen Unternehmens in Rueil-Malmaison bei Paris

Zürich (Reuters) – Novartis-Chef Vasant Narasimhan warnt, dass die Preispolitik für Medikamente Europa weniger attraktiv für Investitionen in die Entwicklung von Arzneimitteln macht.

“Ich denke, dass es für die europäischen Regierungen wichtig ist, der Gesundheitsversorgung Priorität einzuräumen und vorrangig in die Bereitstellung innovativer Medikamente für ihre Bevölkerung zu investieren, um ein robustes Innovationsumfeld aufrechtzuerhalten, in das Unternehmen langfristig investieren wollen”, sagte Narasimhan am Mittwoch. Am Engagement in Deutschland, wo sich der Konzern aus Basel als Marktführer sieht, will Novartis festhalten. Deutschland bietet Narasimhan in Europa zufolge ein vergleichsweise positives Umfeld.

(Bericht von Paul Arnold, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

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