Frankfurt (Reuters) - Am Freitag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge niedriger starten.
Frankfurt (Reuters) – Am Freitag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge niedriger starten.
In der Hoffnung auf ein näher rückendes Ende der kräftigen Zinsanhebungen hatte er am Donnerstag 2,2 Prozent auf 15.509,19 Punkte zugelegt.
Zum Wochenschluss dürften die US-Arbeitsmarktdaten richtungsweisend für die Anleger sein. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass sich der Stellenaufbau zu Beginn des Jahres abgeschwächt hat und rechnen mit 175.000 neuen Jobs außerhalb der Landwirtschaft. Im Dezember waren es noch 223.000 gewesen. Mit Spannung blicken Experten auch auf die Zahlen zum Lohndruck – einer der Faktoren, welche die weitere Entwicklung der Inflation beeinflussen.
Bei den Unternehmen lädt Thyssenkrupp zur virtuellen Hauptversammlung. Vorstandschefin Martina Merz wird sich dabei Fragen nach der Zukunft der Stahlsparte, dem angestrebten Börsengang der Wasserstoff-Tochter Nucera stellen. Aus dem Ausland legen unter anderem TomTom, Sanofi und die London Stock Exchange Zahlen vor.
Schlusskurse europäischer Indizes Stand
am vorangegangenen Handelstag
Dax
15.509,19
Dax-Future
15.545,00
EuroStoxx50
4.241,12
EuroStoxx50-Future
4.245,00
Schlusskurse der US-Indizes am Stand Veränderung
vorangegangenen Handelstag
Dow Jones
34.053,94 -0,1 Prozent
Nasdaq
12.200,82 +3,3 Prozent
S&P 500
4.179,76 +1,5 Prozent
Asiatische Indizes am Freitag Stand Veränderung
Nikkei 27.509,46 +0,4 Prozent
Shanghai
3.252,51 -1,0 Prozent
Hang Seng
21.594,20 -1,7 Prozent
(Bericht von Zuzanna Szymanska. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
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