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Marktschnappschuss – Goldpreis weich

Von:
Colin First
Veröffentlicht: Jun 2, 2018, 05:56 UTC

Goldpreise notieren weich Die Goldpreise sind wieder gesunken, da eine Kombination aus technischen und fundamentalen Faktoren versucht hatte, den

Marktschnappschuss – Goldpreis weich

Goldpreise notieren weich

Die Goldpreise sind wieder gesunken, da eine Kombination aus technischen und fundamentalen Faktoren versucht hatte, den Goldmarkt zu schwächen und die Preise wieder in die gewohnte Richtung zu drängen. Von einem technischen Standpunkt her deutet alles auf eine weitere Schwäche hin, da es viele Verkäufe in der Widerstandsregion nahe der Preisregion von 1.305 USD gibt, während es von den Fundamentaldaten her den Anschein von Stabilität hat, dass die Anleger in die Märkte wieder zurückkehren. Das sollte den Märkten helfen, wieder steigen zu können. Dies führt zu einem Rückzug von Geldern aus sicheren Häfen wie Gold und Silber, welche dann in Märkte mit dezidierten Risiken wie die Aktienmärkte „gepumpt“ werden. Es ist davon auszugehen, dass der Abwärtstrend an den Goldmärkten in den nächsten Tagen wieder einsetzt und die Goldpreise um die Marke von 1.280 USD wieder in die Unterstützungsregion zurückkehren werden. Die dortigen Preisbewegungen könnten einen Hinweis darauf geben, ob sich die Preise weiter nach unten bewegen werden oder ob es in den kommenden Wochen zu einer Trendwende kommt.

Kryptowährungen steigen wieder

Abgesehen von den Aktienmärkten gehört normalerweise der Kryptomarkt zu den Märkten, der normalerweise von einem Rückgang des Risikos und der fehlenden Nachfrage nach sicheren Häfen profitiert. Daher kam es dort in den letzten 24 Stunden zu lebhaftem Handel. Die Preise sind oberhalb der Marke von 7.500 gehandelt worden. Es bleibt abzuwarten, ob die Bullen kurzfristig über genügend Energie und Dynamik verfügen, die Preise nach oben durch die Marke von 7.800 zu treiben. Wir müssen abwarten, wie sich die Kursbewegungen kurzfristig entwickeln und nach Anzeichen eines Ausbruchs in beide Richtungen suchen. Ansonsten sollten sich die Händler in den nächsten Tagen an eine Konsolidierung gewöhnen.

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