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Dogecoin (DOGE) – Kurz davor eine valide Trendwende zu initiieren!

Von:
Andreas Opitz
Aktualisiert: Apr 8, 2022, 05:17 UTC

Der Dogecoin ist gerade dabei, eine Trendwende zu initiieren. So hat er den wichtigen GD200 angelaufen, doch vorerst ist ein Scheitern angesagt. Wie geht's jetzt weiter?

Dogecoin

Mit dem Tief vom 24. Februar dieses Jahres haben sich die Bullen vom Dogecoin (DOGE) aufgerafft und eine größere Aufwärtsbewegung initiiert. Diese ist zunächst bis in die Widerstandszone von etwa 0,175 USD gelaufen.

Dort ist ein vorangegangenes Hoch aus dem Februar dieses Jahres zu sehen und zudem der wichtige langfristige gleitende Durchschnitt mit der Periode 200. Fast punktgenau kam es an diesem Indikator zu einem Drehen des Kurses und zur Wiederaufnahme der südlichen Richtung.

Übergeordnet stellt sich immer noch ein Bärenmarkt dar. Dies kann beispielsweise an dem GD200 ausgemacht werden. Solange dieser unterschritten und fallend ist, ist die Aussicht eher zur Unterseite geneigt.

Dogecoin (DOGE) – die Möglichkeit einer Trendumkehr ist gegeben

Dennoch besteht jetzt die große Möglichkeit, diesen Trend umzukehren. Dazu muss es dem Dogecoin (DOGE) gelingen, das diesjährige Jahrestief von 0,11 USD überboten zu halten und die Widerstandszone von 0,17 USD anzugreifen und auch aufzubrechen.

Ist das geschehen, so kann es recht schnell in Richtung 0,34 USD gehen. Dort sind prägnante Hochpunkte vom letzten Jahr zu finden, welche als Anziehungsmarken dienen.

Fazit – aufgrund der Stärke könnte sich tatsächlich eine Trendwende mit nachhaltig steigenden Kursen zeigen. Hierzu ist die Unterstützung, in Form des Jahrestiefs, zu beachten.

Der Heikin-Ashi-Chart von Dogecoin (DOGE) (D1)

Dogecoin (DOGE) Prognose
Dogecoin (DOGE) | Chart von FxEmpire

Was sagt die Trendanalyse (D1) für den Dogecoin (DOGE)?

Macd Oszillator: Bei dem wichtigen Indikator muss geprüft werden, ob die Trigger-Linie unter der Signal-Linie ist. Außerdem auch, ob sich der Macd über null befindet. Von insgesamt 10 Macd Analysen ist nicht eine positiv. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen und muss sich ändern.

Gleitende Durchschnitte: Jetzt wird geschaut, ob bei dem Dogecoin (DOGE) die GDs steigend sind. Denn steigende GDs kennzeichnen einen Aufwärtstrend. Von insgesamt 10 gleitenden Durchschnitten ist nur die Hälfte steigend. Das überzeugt nicht besonders. Hier muss definitiv mehr kommen!

Parabolic SAR Indikator: Es wird als Letztes noch analysiert, ob sich der Schlusskurs oberhalb vom Indikator befindet. Falls ja, so ist ein valider Aufwärtstrend gegeben. Von insgesamt 10 Parabolic SAR Auswertungen ist nur die Hälfte positiv. Das geht aber wirklich besser. Die Bullen müssen Gas geben.

Die Auswertung der Trendanalyse

08.04.2022: Wie fällt der Blick auf die Gesamtauswertung aus? Von 30 gemessenen Kriterien sind 10 als positiv zu bezeichnen. Das sind nur 33.33 %. Demzufolge wird der Status hier auf „Bärisch“ gesetzt. Von daher ist es clever, mit dem Einstieg in den Dogecoin (DOGE) zu warten, bis die Analyse ein positives Ergebnis bringt.

 

Disclaimer: Trotz sorgfältiger Analyse kann keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen gegeben werden. Die Informationen stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Der Autor übernimmt keine Haftung für auf dieser Website zur Verfügung gestellten Handelstechniken, Analysen und Tradingideen. Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren, bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert sein.

Über den Autor

Andreas Opitz beschäftigt sich bereits seit 2005 mit den Aktienmärkten und konnte währenddessen die Anwendung von Charttechnik geradezu perfektionieren. Hauptaugenmerk legt er allerdings auf die Nutzung von Anlagestrategien, da so ein emotionsloses Agieren an der Börse möglich wird. Zudem kann auf ein Regelwerk zurückgegriffen werden, welches nachweislich profitabel arbeitet.

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