Bitcoin und Ethereum Preisprognose – Konsolidierung bei den BTC-Preisen

Die Bitcoin-Preise haben in der 9000-Dollar-Region Unterstützung gefunden und haben sich seither wieder beruhigt. Der Handel verläuft nun in ruhigen und stetigen Gewässern. Das wird sich kurzfristig wohl auch so fortsetzen. Die Bullen versuchen, eine Dynamik und genügend Nachfrage zu erschaffen, sodass die Preise die 10.000-Dollar-Marke durchbrechen. Wir konnten in den vergangenen Tagen sehen, wie diese Bemühungen gescheitert sind – und das war einer der wichtigsten Gründe für die Gewinnmitnahmen. Sie wollen nun sicherstellen, dass wir uns nicht in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ befinden. Der Ball liegt jetzt bei Ihnen. Sie müssen nun genügend Bias bei den Preisen sorgen, damit die nächste Aufwärtsbewegung schneller und besser erfolgt.

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Preise langsam und stetig

Die BTC-Preise sollten höchstwahrscheinlich in dieser Region Unterstützung finden. Wie wir in den letzten Prognosen schon häufiger angeführt haben: Solange die 8.800-Dollar-Marke hält, haben die Bullen immer noch das Zepter in der Hand, d.h. die Preise sollten von diesem Punkt aus steigen können. Es gab wenig Fundamentaldaten, welche derzeit den Preisen Aufwind geben. Allerdings hat sich der BTC-Markt noch nie um die Fundamentaldaten geschert. Das sollten Anleger und Händler im Auge behalten. Sie sollten zudem immer noch an den Bullen im Markt glauben.

Der ETH gab etwas stärker nach, aufgrund von Befürchtungen, dass die SEC urteilen könnte, dass er kein Wertpapier darstellt. Aber nichts dergleichen ist bisher geschehen und diese positive Nachricht hat dem ETH dabei geholfen, sich zu erholen. Die Preise werden nun komfortabel in der 750-Dollar-Region gehandelt, kurz- und mittelfristig sollten sie steigen, da die Bullen immer noch die Kontrolle über die Märkte haben.

Prognose

Mit Blick auf den restlichen Tag können wir ganz sicher davon ausgehen, dass sich diese Konsolidierung weiterhin fortsetzt. Auch in der zweiten Tageshälfte werden die Bullen die Kontrolle wieder einmal an sich reißen. Die Händler würden gut daran tun, in diesen Regionen sich mit long-Positionen mit Stopp-Loss-Marken direkt unterhalb einzudecken.